Innovative geistliche Werke

Die Oratorien „Stella Maris“, Jehoshua“ und „Lux in tenebris“ des Komponisten Helge Burggrabe (*1973) stehen bislang im Mittelpunkt der Förderung und haben die Ideen der Stiftung bereits einem breiten Publikum europaweit und – durch die entsprechenden Dokumentationen – weltweit zugänglich gemacht. Die Werke wurden jeweils mit Musikern und Chören an verschiedenen Orten erarbeitet und in bedeutenden Sakralbauten realisiert (Chartres, Zürich, Speyer, Köln, Hildesheim, Hamburg u.a.). Bei diesen Konzertprojekten geht es nicht um die Tournee eines festen Ensembles, sondern um einen tiefer gehenden Prozess der Erarbeitung an den jeweiligen Aufführungsorten, um die Einbindung vieler Menschen und Institutionen, denen bereits im Vorfeld der Aufführung eine Auseinandersetzung mit den Werken und den dahinterstehenden Gedankenwelten ermöglicht wurde.